Möbelkonfigurator

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Wozu einen Möbel-Konfigurator?

Oben sehen Sie den „einfachsten“ 3D-Konfigurator für Möbel, den wir im Programm haben. Er besteht aus einzelnen Möbelbildern die interaktiv animiert werden. In diesem Fall sind es exakt 48 Bilder pro Möbel aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven. Die Auflösung wurde in „FullHD“ erstellt, damit Kunden die Möbel sehr groß zoomen können. Der 3D-Konfigurator funktioniert durch eine kleine Software auf HTML5-Basis. Sie gibt dem Betrachter das Gefühl, dass er die Möbel in 3D drehen kann. Dieser Effekt wird durch einen schnellen Bildwechsel erzeugt, den der Nutzer mit seiner Maus steuert.

Der große Vorteil gegenüber einem echten 3D-Modell im Browser, ist die hohe Darstellungsqualität ihrer Möbel. Im Normalfall benötigt ein starker Computer ca. 20 Minuten um ein solches hochwertiges Möbelbild zu rendern, was natürlich für den Nutzer eine viel zu lange Wartezeit ist. Die Alternative ist ein Echtzeit-3D-Modell mit einer geringeren visuellen Qualität.

Ein weiterer Pluspunkt von vielen Möbelbildern auf Ihrer Internetseite, ist die Auffindbarkeit im Web. In diesem Beispiel hätten Sie 48 Mal die Möglichkeit, diesen Bildern einen Namen zu geben, der wiederum bei Google gefunden werden kann. Wenn jetzt ein Kunde in einer Suchmaschine diesen Begriff eingibt, dann hätten Sie 48 Chancen als Lösung für das vom User formulierte Problem in der Bildersuche aufzutauchen.

Wenn es jedoch ein Echtzeit-3D-Modell ist liegt im Web nur eine Datei für alle Konfigurationen und nicht viele Bilder für eine große Möbelpalette.

Definition „Möbel“

Die Begriffe Möbel und Mobiliar (von lat. mobilis = beweglich) bezeichnen Einrichtungsgegenstände vorwiegend in Innenräumen wie Wohnungen, Geschäften, Büroräumen oder anderen Nutzungseinheiten, manchmal auch im Außenbereich. Der Begriff steht somit im Gegensatz zu unbeweglichen Dingen (Immobilien), die mit dem Boden oder baulichen Anlagen fest verbunden bzw. verwachsen sind.

Überblick

Als Einrichtung bezeichnet man die Gesamtheit der Elemente, die als funktionale und/oder gestaltende Elemente architektonische Räume (seltener Landschaftsräume) mitprägen, die aber selbst nicht Teil der baulichen Struktur (bzw. der Natur oder Landschaft) sind, sondern Teil der Innenraumgestaltung (bzw. Außenraumgestaltung) sind.

Laut dem Wörterbuch der Brüder Grimm sei das „Wort…dem franz.(ösischen) des 17. jahrh.(underts) entnommen, wo es den noch heute geltenden sinn des hausrats, der ein zimmer wohnlich macht oder es verschönt, erhalten hatte“. Es sei „als modewort, zunächst in der fremden schreibung: meubles“ verwendet worden.[1] Der Begriff Möbel wird in der Regel im Plural benutzt, der Begriff Mobiliar im Singular. Beide Begriffe sind Oberbegriffe für eine Gruppe von Einrichtungsgegenständen. Neben Möbeln sind auch Vorhänge, Teppiche, Zimmerpflanzen etc. Teil der Einrichtung. Im Gegensatz zu diesen Elementen ist ein Möbelstück allerdings zweckgebunden und dienen vorrangig der Lagerung von Mensch, Tier und Gegenstand im weitesten Sinne: der Aufbewahrung / Aufnahme von Gegenständen, dem Sitzen oder Liegen des Menschen (bzw. von Tieren), als Grundlage zum Verrichten von Tätigkeiten. Die Einteilung in bestimmte Möbelgruppen ist nicht immer eindeutig und kann nach verschiedenen Kriterien erfolgen. Möbel sind objektartige Elemente, die in der Regel als selbständige in sich stabile Körper im Raum stehen, damit unterscheiden sie sich z. B. von textilen Elementen der Innenraumgestaltung, die als flächige Elemente hängen oder an die Wand gespannt werden.

Im Gegensatz zu Kunstobjekten besteht der vorrangige Wert von Möbeln in ihrem Gebrauchswert, nicht dem ästhetischen Wert. Im Gegensatz zu Maschinen und Werkzeugen dienen sie nicht der Produktion, sondern der Aufnahme von Mensch, Tier oder Gegenständen: dem Sitzen, Stehen und Legen. Im Vergleich zu architektonischen Objekten und anderen baulichen Anlagen haben Möbel eine Dimension, die es ermöglicht sie mit Muskelkraft zu bewegen. Allerdings sind sie, verglichen mit anderen Haushaltsgegenständen und Objekten, die man mühelos mit sich herumtragen kann, von größerer Dimension und Schwere. Ein Grenzphänomen sind Einbaumöbel, die aufgrund ihrer festen Verbindung mit der baulichen Struktur nicht mehr bewegbar sind.

Quelle: Wikipedia

Geschichte

 

Möbel kamen nach der neolithischen Revolution auf. Nachgewiesen sind sie zumindest seit der Pharaonenzeit, ebenso aus Funden von Akrotiri (Santorin) um 1500 v. Chr. Aus dem alten Ägypten ist eine weit entwickelte Möbelschreinerei bekannt. Aufgefundene Tische, Throne und Liegen zeigen Kenntnisse im Drechseln, Furnieren, Intarsieren und Bemalen. Berühmte Stücke kommen aus dem Grab des Tutanchamun, 14. Jh.v. Chr. Im altgriechischen Haus gab es Stühle, Hocker, Tische, Betten, Truhen, Kommoden und die Liegen im Männerraum. Auch die alten Griechen (ab dem 8. Jh. v. Chr.) kannten bereits das Drechsel-Handwerk. Sie nutzten einfache mechanische Drechselbänke, die mit den Füßen zu bedienen waren.[2] Das wohl bekannteste antike Möbel nutzten die Römer: die „Kline“, eine Art Bett, auf das man sich zu Festgelagen und für normale Mahlzeiten legte. Die Oberschicht besaß in der römischen Kaiserzeit Möbel mit Versilberungen, Vergoldungen, Schildpatteinlagen und wertvollen Furnieren wie Citrus.

Eine Sonderstellung unter den Möbelstücken nimmt sicherlich der Schrank ein. Bis zum Ende des Mittelalters war er außer für die Aufbewahrung von Kleidern kaum verbreitet. Andere Habseligkeiten wurden z. B. auf Regalen oder in Truhen gelagert. Erst nach und nach erhielt der Schrank in allen Bevölkerungsschichten Einzug in weitere Räume.

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