Kleiderständer

[wp_vtpkonfigurator id=“18″]

Wozu einen Kleiderständer-Konfigurator?

Oben sehen Sie den „einfachsten“ 3D-Konfigurator für Kleiderständer, den wir im Programm haben. Er besteht aus einzelnen Kleiderständerbildern die interaktiv animiert werden. In diesem Fall sind es exakt 48 Bilder pro Kleiderständer aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven. Die Auflösung wurde in „FullHD“ erstellt, damit Bauherrn die Kleiderständer sehr groß zoomen können. Der 3D-Konfigurator funktioniert durch eine kleine Software auf HTML5-Basis. Sie gibt dem Betrachter das Gefühl, dass er die Kleiderständer in 3D drehen kann. Dieser Effekt wird durch einen schnellen Bildwechsel erzeugt, den der Nutzer mit seiner Maus steuert.

Der große Vorteil gegenüber einem echten 3D-Modell im Browser, ist die hohe Darstellungsqualität ihrer Kleiderständer. Im Normalfall benötigt ein starker Computer ca. 20 Minuten um ein solches hochwertiges Kleiderständerbild zu rendern, was natürlich für den Nutzer eine viel zu lange Wartezeit ist. Die Alternative ist ein Echtzeit-3D-Modell mit einer geringeren visuellen Qualität.

Ein weiterer Pluspunkt von vielen Kleiderständerbildern auf Ihrer Internetseite, ist die Auffindbarkeit im Web. In diesem Beispiel hätten Sie 48 Mal die Möglichkeit, diesen Bildern einen Namen zu geben, der wiederum bei Google gefunden werden kann. Wenn jetzt ein Bauherr in einer Suchmaschine diesen Begriff eingibt, dann hätten Sie 48 Chancen als Lösung für das vom User formulierte Problem in der Bildersuche aufzutauchen.


Definition „Garderobe“

Als Garderobe wird ein Raum zur Aufbewahrung von Kleidung bezeichnet. Das bereits im 16. Jahrhundert in dieser Bedeutung im Deutschen nachweisbare Wort wird seit dem 17. Jahrhundert auch bildlich als Bezeichnung der aufbewahrten Kleidung verwendet..


private Garderoben

Als Garderobe wird heute meist ein Zimmer einer Wohnung oder der Raum eines Wohnhauses bezeichnet, in dem die Bewohner und Besucher Kleidungsstücke oder auch Schuhe ablegen können, die sie im Haus nicht benötigen. Zum Teil wird auch nur das betreffende Möbelstück im Hausflur, wo sich diese Ablage befindet, als Garderobe bezeichnet.

Die Besuchergarderobe befindet sich oft nahe der Eingangstür. Besucher können dort zum Beispiel Stiefel, Jacken oder Mäntel und eventuell einen Regenschirm deponieren. Garderoben verfügen meist über einen Schirmständer, eine Hutablage und Spiegel. Am Boden befindet sich oft ein spezieller Bodenbelag, der Schmutz aufnimmt, damit dieser nicht unnötig in der Wohnung verteilt wird.

Garderobenräume zur ausschließlichen Nutzung für Bewohner des Hauses werden oft als „begehbarer Kleiderschrank“ bezeichnet.


öffentliche Garderobe

Garderoben finden sich auch im Eingangsbereich zu Theatern, Diskotheken, Museen und anderen öffentlichen Gebäuden. Dort können Besucher Mäntel, Schirme und Gepäck abgeben. Sie erhalten dafür eine Garderobenmarke, die meist mit der Nummer des Hakens versehen ist, an den der Mantel gehängt wurde. Manchmal ist auch für jeden Platz des Theaters genau ein Garderobenhaken mit gleicher Nummer vorhanden, so dass das Theaterbillet als Garderobenmarke dient. Gegen Vorweis dieser Garderobenmarke erhalten die Besucher vor dem Verlassen des Gebäudes ihre verwahrten Stücke wieder zurück. Der Beruf der „Garderobiere“ (also die Person, die Mäntel entgegennimmt und wieder zurückgibt) galt lange als typisch weiblich, wird aber heute auch von Männern ausgeführt. Die Aufbewahrung kann gegen Bezahlung oder gratis angeboten werden.

Die Garderobe wird so zuweilen zu einem wichtigen Bestandteil der Einnahmen eines Theaters oder Veranstalters. Im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert wurde der Garderobenbetrieb sogar regelmäßig an spezielle Unternehmer verpachtet.[2] Oft besteht aus diesen kommerziellen Gründen, aber auch aus Sicherheits- und Sauberkeitsgründen auch Garderobenzwang: Mäntel, Schirme und Taschen über einer bestimmten Größe dürfen oft nicht mit in den Zuschauerraum eines Theaters mitgenommen werden. In verschiedenen Ländern sind Theatergarderoben sehr verschieden ausgeprägt: in England beispielsweise gibt es oft keine bemannten Garderoben und nur einen kleinen unbewachten Raum mit Haken, in dem Mäntel und Schirme aufbewahrt werden können. Die meisten Besucher nehmen dann ihre Mäntel in den Zuschauerraum mit und verstauen sie z. B. unter dem Sitz.

Neben von Menschen betriebenen Garderoben gibt es in vielen Theatern, Museen, Bibliotheken, Sportstätten und anderen öffentlichen Gebäuden Schließfach-Systeme (oft mit Pfandsystem), die Garderobenfunktion erfüllen.

In Kindergärten und vor Klassenzimmern in Schulen werden hingegen Garderoben verwendet, die privaten Garderoben ähneln und ohne Personal (Garderobieren) oder Schließfächer auskommen.

Quelle: Wikipedia

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Preis-Checkliste Konfigurator Wie teuer ist ein Konfigurator für meine Produkte?

3D-Produktbilder