Sofa-Konfigurator

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Wozu ein Sofa-Konfigurator?

Oben sehen Sie den „einfachsten“ 3D-Konfigurator für Sofas, den wir im Programm haben. Er besteht aus einzelnen Sofabildern die interaktiv animiert werden. In diesem Fall sind es exakt 48 Bilder mit jeweils unterschiedlichen Farben. Die Auflösung wurde in „FullHD“ erstellt, damit Kunden das Sofa sehr groß zoomen können. Der 3D-Konfigurator funktioniert durch eine kleine Software auf HTML5-Basis. Sie gibt dem Betrachter das Gefühl, dass er das Sofa in 3D drehen kann. Dieser Effekt wird durch einen schnellen Bildwechsel erzeugt, den der Nutzer mit seiner Maus steuert.

Der große Vorteil gegenüber einem echten 3D-Modell im Browser, ist die hohe Darstellungsqualität ihrer Sofas. Im Normalfall benötigt ein starker Computer ca. 20 Minuten um ein solches hochwertiges Sofabild zu rendern, was natürlich für den Nutzer eine viel zu lange Wartezeit ist. Die Alternative ist ein Echtzeit-3D-Modell mit einer geringeren visuellen Qualität.

Ein weiterer Pluspunkt von vielen Sofabildern auf Ihrer Internetseite, ist die Auffindbarkeit im Web. In diesem Beispiel hätten Sie 48 Mal die Möglichkeit, diesen Bildern einen Namen zu geben, der wiederum bei Google gefunden werden kann. Wenn jetzt ein Kunde in einer Suchmaschine den Begriff „rotes Sofa“ eingibt, dann hätten Sie 48 Chancen als Lösung in der Bildersuche aufzutauchen.

Wenn es jedoch ein Echtzeit-3D-Modell ist liegt im Web nur eine Datei für alle Konfigurationen und nicht viele Bilder für eine große Sofapalette.

Geschichte

Das Fremdwort Sofa ging erst Ende des 17. Jahrhunderts in den deutschen Sprachgebrauch über. Das orientalische Fremdwort diwan für Sitzmöbel, wie man sie in orientalischen Amtsstuben findet, wurde vor allem im 19. und 20. Jahrhundert verwendet.

Sofas existieren in zahlreichen Varianten. Das so genannte Ostfriesensofa ist ein Tisch- oder Küchensofa mit seitlich abklappbaren Armlehnen. Weitere Bauarten sind die Ottomane, die Chaiselongue, die Récamière und das ausziehbare oder ausklappbare Sofa, dessen Liegefläche sich durch einen einfachen Mechanismus zu einem Schlafplatz vergrößern lässt. Diese Bauart wird nach ihrer Funktion Schlafsofa genannt und hat den Vorteil, dass sie platzsparend ist.

Ein Sofa ist in privaten Wohnzimmern, in der Flughafen-Lounge, in Kneipen sowie auch beim Psychologen und Psychotherapeuten zu finden. Bei Letztgenannten soll es im Sprechzimmer für eine entspannte Atmosphäre sorgen und damit gute Voraussetzungen für die Psychoanalyse schaffen. „Auf der Couch“ oder „ein Fall für die Couch sein“ wird abwertend sprichwörtlich als Synonym für „reif für die Psychotherapie“ benutzt.

Bekannt geworden ist das grüne Biedermeier-Sofa, auf dem der Humorist und Künstler Loriot seine Sketche präsentierte. Seine Vorliebe für dieses Möbelstück übertrug Loriot in die Trickfilme Wum und Wendelin.

Sofagarnitur

Eine Sofagarnitur (auch: Polster- oder Couchgarnitur) ist eine Zusammenstellung einzelner gepolsterter Sitzmöbel. Das Wort „Garnitur“ beschreibt dabei die Zusammengehörigkeit der einzelnen Möbelstücke, d. h. dass die Einzelkomponenten das gleiche Design und den gleichen Bezug besitzen. Sie besteht meist aus einer Couch und zwei Sesseln.

Bauarten

In der Regel bezieht sich die Bezeichnung auf eine Kombination von Sofas mit einer unterschiedlichen Anzahl von Sitzplätzen. Sie werden daher auch als Sofagarnitur oder 3,2,1-Sofa bezeichnet. Polster- /Sofagarnituren sind als Möblierung für Wohnzimmer vorgesehen. Sie sind in vielen unterschiedlichen Farben, Formen, Funktionen und Materialien zu bekommen. Im Gegensatz zu einer Rundecke oder einem Ecksofa, die durch ihre Bauart nur in einer Position stehen können, ist die Polstergarnitur variabel im Raum kombinierbar. Laut einer Untersuchung von 1980 gehörte die Polstergarnitur „zur Standardausstattung der überwiegenden Mehrzahl aller deutscher Wohnzimmer und 83 % der Haushalte besaßen eine solche.

Design

Im Laufe der letzten 60 Jahre waren Polster-/ Sofagarnituren mal mehr und mal weniger beliebt. Auch das Design variierte stark während der letzten Jahrzehnte. Während der 1950er und 1960er Jahre dominierten noch Materialien wie Holz in Kombination mit Stoff.

Die Farben waren eher gedeckt und das Design war funktional. In den 50ern saß die deutsche Bevölkerung bevorzugt auf „Rundecken“. Auch waren Sessel, z. B. Club-/Cocktail- und Fernsehsessel, beliebte Einrichtungsgegenstände. Zum Ende der 60er und Anfang der 70er wandelte sich der Einrichtungsstil stark. Auch die Materialien wandelten sich. Leder oder Kunststoff dominierten. Anstelle von gedeckten Farbtönen wie sie in den 50ern und 60ern noch gerne verwendet wurden, bevorzugte man grelle Farben und große Muster.

Die Garnituren heute zeichnen sich meistens durch klare Formen und Farben aus. Der Einzelsitzplatz wird zum Teil durch einen Hocker ersetzt, der variabel auch als Tisch genutzt wird. Der Trend geht hin zum Minimalistischen, ohne große Muster oder schnörkelige Verzierungen.

Quelle: Wikipedia

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