3D-Skulpturen und Figuren Konfigurator

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Wozu einen Skulpturen-Konfigurator?

Oben sehen Sie den „einfachsten“ 3D-Konfigurator für Skulpturen, den wir im Programm haben. Er besteht aus einzelnen Skulpturenbildern die interaktiv animiert werden. In diesem Fall sind es exakt 48 Bilder pro Skulptur aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven. Die Auflösung wurde in „FullHD“ erstellt, damit Bauherrn die Skulptur sehr groß zoomen können. Der 3D-Konfigurator funktioniert durch eine kleine Software auf HTML5-Basis. Sie gibt dem Betrachter das Gefühl, dass er die Skulptur in 3D drehen kann. Dieser Effekt wird durch einen schnellen Bildwechsel erzeugt, den der Nutzer mit seiner Maus steuert.

Der große Vorteil gegenüber einem echten 3D-Modell im Browser, ist die hohe Darstellungsqualität ihrer Skulpturen. Im Normalfall benötigt ein starker Computer ca. 20 Minuten um ein solches hochwertiges Skulpturenbild zu rendern, was natürlich für den Nutzer eine viel zu lange Wartezeit ist. Die Alternative ist ein Echtzeit-3D-Modell mit einer geringeren visuellen Qualität.

Ein weiterer Pluspunkt von vielen Skulpturenbildern auf Ihrer Internetseite, ist die Auffindbarkeit im Web. In diesem Beispiel hätten Sie 48 Mal die Möglichkeit, diesen Bildern einen Namen zu geben, der wiederum bei Google gefunden werden kann. Wenn jetzt ein Kunde in einer Suchmaschine diesen Begriff eingibt, dann hätten Sie 48 Chancen als Lösung für das vom User formulierte Problem „Skulptur“ in der Bildersuche aufzutauchen.


Definition „Skulptur“

Die Bezeichnung Skulptur (lateinisch sculptura, zu sculpere ‚schnitzen‘, ‚bilden‘, ‚meißeln‘) steht einerseits für eine bestimmte Gattung der Bildhauerei, andererseits für das entsprechende dreidimensionale Kunstwerk, das sich durch sein festes Material und die Fertigungsweise im subtraktiven Verfahren, das heißt durch das Abtragen, Ausstechen oder Aushöhlen dieses Materials auszeichnet. Eine Skulptur ist nicht zu verwechseln mit einer Plastik, die im additiven Verfahren, das heißt durch das Hinzufügen von Material entsteht.

Umgangssprachlich wird der Begriff Skulptur (fälschlicherweise) auch für dreidimensionale Kunstobjekte jeder Art, zum Beispiel Plastiken, verwendet.

Kupferstecher wie Bildhauer signierten ihr Werk mit sculpsit („hat gestochen“, „geschnitten“, „geschnitzt“ usw.).


Werkstoff und Technik

Bereits in prähistorischen Zeiten fanden die unterschiedlichsten Werkstoffe Verwendung, wie beispielsweise Bein, Zähne und Stoßzähne oder Geweih. Vielfach verwendet werden Stein und Holz. Die Gartenkunst kennt aus Pflanzen erarbeitete Skulpturen.

Die Bearbeitung des Materials erfolgt durch Abtragen mittels Messer und Beitel (beim Schnitzen), oder dem Meißel (in der Steinbildhauerei), es kommt hier ein trennendes Verfahren zur Anwendung, d. h. das Kunstwerk wird aus dem Block herausgearbeitet („gehauen“, „geschnitten“, „geschnitzt“). Hingegen wird in anderen, zum Beispiel metallischen oder keramischen Materialien eher aufgebaut und angearbeitet (modelliert, montiert, geschweißt) oder in Form gegossen. In der jüngeren Kunst, zum Beispiel bei Assemblagen oder collageartigen Rauminstallationen, lässt sich die klassische Kategorisierung nach Materialien und Techniken häufig nicht mehr anwenden.

Skulpturen können als freistehende Form, als Reliefs (Flachrelief, Hochrelief) gestaltet werden, auf Frontalansicht oder Rundumansicht ausgelegt sein, als Bauplastik, Gartenfigur oder Denkmal eine Funktion in einem räumlichen Zusammenhang haben oder auch völlig autonom von solchen Bezügen sein. Sie können roh, also materialsichtig, oder gefasst, also bemalt sein. Kupferstecher wie Bildhauer signierten ihr Werk mit sculpsit („hat gestochen“, „geschnitten“, „geschnitzt“ usw.).


Geschichte

Skulpturen wurden bereits von prähistorischen Künstlern geschaffen. Die Griechen orientierten sich an dem vollkommen Menschlichen und schufen idealisierte und anatomisch korrekte Skulpturen. Das wohl beste Beispiel, welches noch großen Einfluss auf die Renaissance haben sollte, ist die Laokoon-Gruppe. Im Mittelalter entfernte man sich zusehends von den schönen und naturgetreuen Darstellungen zu Gunsten der Intention und Aussagekraft, die vor allem christliche Skulpturen haben sollten. Die Figuren wurden statischer und unproportionaler. Berühmte Skulpturen schuf u. a. der italienische Bildhauer der Renaissance Michelangelo. Die Künstler dieser Zeit orientierten sich wieder an der Antike und ihren Idealen. Bis ins 19. Jahrhundert blieben die Bildhauer der realen Gestaltung treu. Die moderne, zeitgenössische Skulptur wurde insbesondere durch Auguste Rodin begründet, die sich vor allem durch neue Themen und Gestaltungsweisen, sowie Materialien auszeichnet.

Ursprünglich waren Skulpturen statische Kunstwerke. Moderne Künstler schufen Skulpturen, die sich bewegen oder bewegt werden können (kinetische Skulpturen).

Quelle: Wikipedia

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